“Wer weiß, was Marx in jener Nacht im Winter 1857/58 geraucht hat, als er das sogenannte Maschinenfragment verfasste. Vielleicht verirrte sich ja ein Blatt aus dem fernen Marrakesch in eine der billigen Zigarren, die er genoss, während er bis um vier Uhr morgens schrieb.”

Passend zum 200. Geburtstag von Marx bespricht Paul Mason in seinem Artikel über die Digitalisierung, die sogenannten “Maschinenfragmente” von Marx. Hierbei geht er der Frage nach, welche Potentiale die Digitalisierung mit sich bringt, ob die Maschinen schon bald unsere Arbeit übernehmen, wir “endlich Mensch” sein können und was davon das Geburtstagskind Karl Marx bereits antizipiert hat.

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